Elena Franceschetti CEO Franplast

Ökologische Nachhaltigkeit steht an erster Stelle

Zu den Neujahrsvorsätzen von Franplast gehört die Verwirklichung einer Reihe konkreter Ziele, die unter anderem darauf abzielen, die Haltung des Unternehmens gegenüber der Nachhaltigkeit zu verbessern und seine Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Das Unternehmen beabsichtigt, die Zertifizierung nach ISO 50001 für Energiemanagementsysteme und die Beachtung des Verbrauchs sowie nach ISO 14001 für die Verbesserung des Umweltmanagements zu erhalten. Roberto Farina, der neue Leiter der Qualitätsabteilung von Franplast, wird den Erfolg des Projekts dank seiner im Laufe der Zeit gesammelten Erfahrung auf dem Gebiet der Kunststoffkautschuke und der Qualitätskontrolle sicherstellen.

Elena Franceschetti, die Geschäftsführerin des Unternehmens, ist vor allem von der Notwendigkeit überzeugt, ein höheres Maß an Nachhaltigkeit zu erreichen. Elenas Wunsch ist es daher, die Installation der aus 2500 Modulen bestehenden Photovoltaikanlage, die das Dach des gesamten Produktionsgebäudes bedecken wird, abzuschließen. Dies wäre ein sehr wichtiger Meilenstein für Franplast, auf den wir stolz sein können.

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Grenzen überschreiten

Eines der Ziele von Franplast ist es, mehr und mehr in ausländische Märkte zu expandieren. Aus diesem Grund nimmt das Unternehmen seit vielen Jahren als Aussteller an der deutschen Fakuma, der internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung, teil, an der es auch in diesem Jahr wieder vertreten sein wird. In diesem Zusammenhang werden auch die Fortbildungskurse für die Mitarbeiter wieder aufgenommen, die von vertiefenden Sprachkursen bis hin zu technischen Themen reichen.

Franplast widmet auch dem heimischen Markt viel Aufmerksamkeit und wird seine Präsenz auf der Mailänder Messe Plast 2023, der wichtigsten Kunststoffmesse in Italien, erneut bestätigen.